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Was nicht gesucht wird, kann auch nicht gefunden werden. Teil 1

Gefährliches Erbe der Army – Wehrheim lässt Rückstände im Trinkwasser suchen

Zu dieser Überschrift und dem  Artikel habe ich mir folgenden Gedanken gemacht:

1. Was nicht gesucht wird, kann auch nicht gefunden werden (Beispiel PFAS)
2. Für nicht Gesuchtes gibt es keinen Grenzwert und demzufolge auch keine Ambitionen, diesen zu kontrollieren.
3. Freiwillig suchen die Verantwortlichen nicht nach möglichen/wahrscheinlichen Stoffen, die der Gesundheit schaden könnten.
4. Solange es keine Foschungsergebnisse gibt, die zum Einen finanziert werden müssen und zum Anderen sehr lange brauchen, bis sie veröffntlicht werden, gibt es auch keinen Anlass überhaupt einen Grenzwert einzuführen.
5. Die Bürger müssen aktiv werden, sonst passiert Nichts.
6. Die Aussichtslosigkeit des Unterfangens, unser Trinkwasser auf alle möglichen Gefahrenstoffe permanent untersuchen und dann noch darauf reagieren zu müssen,  dürfte jedem klar sein.
Mein Fazit: Wenn wir die Kontrolle über unser Trinkwasser haben wollen, müssen wir Eigenverantwortung übernehmen.

 

P.S. Die Stoffgruppe PFC, PFAS und PFT umfasst laut Aussage in diesem Artikel mehr als 3000 verschiedene Stoffe.

Hier ist der Artikel verlinkt  Zeitungsartikel: