Quellennachweise mittels links für Buch
„Wertvolles Wissen über Wasser für gesundheitsbewusste Eltern“
Liebe Eltern,
ihr habt mein Buch wahrscheinlich zu Ende gelesen und interessiert euch jetzt hoffentlich auch für meine Quellennachweise. Trotz meiner Bemühungen um Neutralität habe ich gelegentlich persönliche Präferenzen. Um zu vermeiden, dass zu viele Pro- und Kontra-Argumente am Ende zu Verwirrung führen, möchte ich euch ermutigen, besonders bei fehlenden Studien oder widersprüchlichen Meinungen auch auf euer Bauchgefühl zu vertrauen. Niemand kann alles vollständig und rechtzeitig erkennen, messen oder bewerten. Obwohl ich größte Sorgfalt walten lasse, kann ich nicht ausschließen, dass unbeabsichtigt falsche Aussagen oder unbegründete Annahmen getroffen werden. An der Hauptaussage dieses Buches, dass ihr von Anfang an Verantwortung für die Wasserqualität eurer Kinder übernehmen könnt, ändert das nichts.
Hier ein aktueller link, der nicht in meinem Buch steht aber einen wichtigen Bezug zum Thema Armaturen und Bleigehalt hat. Wichtig, dieser Artikel ist so alt, dass man damals noch von einem Grenzwert von 25 Mikrogramm/l ausgegangen ist. Stellt euch mal vor, wie lange es gedauert hat, bis man wusste, dass es dringend geboten ist, auf den aktuellen Grenzwert von 10 Mikrogramm/l in der Trinkwasserverordnung senken zu müssen. So viel zum Thema: Zuverlässigkeit unserer Trinkwasserverordnung
Ein Hinweis zur Verlinkung. Es ist durchaus möglich, dass einige Verlinkungen verschwinden, woanders platziert werden oder einfach der Inhalt geändert wird.
Auf Seite 13 verweise ich auf den Artikel Pestizide & Kinder
Auf Seite 15 verweise ich auf Testergebnisse von Küchenarmaturen:
Auf Seite 17 verweise ich auf Wissen über Kupfer im Trinkwasser eures Babys
Auf Seite 19 verweise ich auch folgende Quelle: Neurodermitis und hartes Wasser
Auf Seite 24 verweise ich auf das Thema Biofilm
Auf Seite 36 verweise ich auf folgenden Quellennachweis: Uran in San Pellegrino
Auf Seite 36 verweise ich auf folgende Quellenangabe: Uran im Wasser
Hier findet ihr die Liste von foodwatch, die euch einen Überblick über Uran in Mineralwässern gibt.
Auf Seite 40 verweise ich auf folgenden Quellennachweis zum Thema Schädlichkeit von endokrinen Disruptoren. Hier wird zwar kein Bezug speziell zu Babywasser oder auf die Zubereitung von Säuglingsnahrung mittels Leitungswasser genommen aber die Richtung ist klar, und wenn schon bei Erwachsenen Vorsicht geboten ist, gilt das umso mehr für unsere Kinder.
Hier seht ihr meinen KI-Clip mit dem Cowboy von Seite 57
Auf Seite 62 verweise ich auf zwei Gerichtsurteile, die verbieten, Leitungswasser als das am besten kontrollierte Lebensmittel als Werbeaussage zu nutzen. Quelle
Auf Seite 65 verweise ich auf eine pdf-Datei für Hygieneregeln speziell für Bayern .
Auf Seite 76 verweise ich auf drei Beispiele von individuellen Trinkwasseranalysen:
Beispiel Trinkwasseranalyse Eschborn im Taunus:
Beispiel Trinkwasseranalyse Köln
Beispiel Gründau Hier habe ich leider keine Trinkwasseranalyse gefunden. Dreist finde ich, dass hier komplett verschwiegen wird, dass die Stadt Gründau, seit 3 Jahren ein Keimproblem mit Pseudonomaden hat und dass seit ca. 3 Jahren das Wasser gechlort wird. Stattdessen zitiere ich den am 8.10.2024 kopierten Text, der unter dem anklickbaren Reiter Trinkwasseranalyse zu lesen ist:
„Regelmäßige Laborkontrollen und Aufsichtsinstanzen stellen sicher, dass unser Wasser immer seine gute Qualität beibehält. Wir untersuchen das Wasser im Einzugsgebiet, im Wasserwerk, in unserem Leitungsnetz und auch bei unseren Kunden zuhause – nichts wird dem Zufall überlassen.“ Statt der Analysewerte, sind hier leider nur Floskeln und auf keinen Fall die Wahrheit zu lesen. (Stand: 3.12.2024)
Das liest man auf der Seite der Verbraucherzentrale zum Thema: „Eignet sich Leitungswasser für Babys?“
Folgende Behauptung: „Für die Zubereitung von Babynahrung ist Leitungswasser gut geeignet. Sind die Kupferrohre im Haus jedoch neuer als sechs Monate, so ist Vorsicht geboten!“ ist so wage gehalten und verschweigt ausserdem die Möglicheiten, dass es Stagnationswasser, Biofilme und Schwermetalle geben kann), dass ich nicht weiß, ob das Absicht oder Dummheit ist. (Stand des Artikels: 25.7.2023)
Ökotest zum Thema: Was ist besser Leitungs- oder Mineralwasser ? (Stand des Artikels: 4.7.2020)
Veraltete Info der Stiftung Warentest: Dieser Artikel ist sehr gut bis auf Behauptung Nr. 1, dass unser Wasser, das am besten kontrollierte Lebensmittel ist. (siehe link zu meiner Seite 62)
Thema Wasservergiftung und Tabelle für Grenzwerte für Babywasser: